Ausbildung
Als Elektriker/in montiert man mechanische Teile, elektrische Geräte und Komponenten. Der Beruf ist sehr vielseitig und verlangt handwerkliches Geschick und selbständiges Arbeiten.
Ausbildung bei R. Kähne
Ausbildung zum/zur Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik
Heutzutage ist es nicht einfach, eine passende Ausbildung zu bekommen. Jedoch gerade in den technischen Berufen werden immer wieder Auszubildende gesucht, so auch als Elektriker. Der in Deutschland sehr anerkannte Ausbildungsberuf ist für Mädchen genauso geeignet, wie für Jungen.
Als Elektriker/in montiert man mechanische Teile, elektrische Geräte und Komponenten. Der Beruf ist sehr vielseitig und verlangt handwerkliches Geschick und selbständiges Arbeiten. Auch für die Wartung und Instandhaltung ist ein Elektroniker zuständig.
Folgende Voraussetzungen sollte man mitbringen:
- Mittlerer Bildungsabschluss oder Abitur
- Gute Noten in den technischen Unterrichtsfächern, wie z.B. Physik
- Technisches Verständnis
- Handwerkliches Geschick
- Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Selbständiges Arbeiten
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Sie ist bundesweit gleich geregelt und erfolgt dual. Duale Ausbildung heißt, es erfolgt eine praktische Ausbildung im Betrieb und in der Berufsfachschule wird die Theorie beigebracht. Als Azubi zum Elektroniker lernt man, unter anderem elektrische Messungen durchführen, elektrische Verteilungen verdrahten und montieren, Netzwerk-Installationen erstellen, Berechnen, Dimensionieren. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine Spezialisierung in folgende Fachrichtungen. Es gibt verschiedene Spezialisierungen dieses Ausbildungsberufs. Unter denen kann man dann im 3ten Ausbildungsjahr wählen.
Folgende Richtungen stehen zur Wahl:
- Elektroniker/in Fachrichtung Automatisierungstechnik (Handwerk), speziell für Werkzeugmaschinen
- Elektroniker/in Energie und Gebäudetechnik
- Elektroniker/in Informations- und Telekommunikationstechnik
Mit Abschluss dieser Lehre gibt es den Facharbeiterbrief. Es gibt die Möglichkeit auch einen Meisterabschluss zu machen. Zwischen folgenden Ausbildungen kann man wählen:
- Handwerksmeister Gebäudetechnik
- Netzmonteur
- Handwerksmeister/in Elektrotechnik
Als Elektriker kann man sich selbständig machen. Es fehlt oft an guten Betrieben. Nach einer Weiterbildung und Abschluss der Prüfung als Meister, darf man sogar selbst Lehrlinge ausbilden. Zur Ausbildung als Meister kann man sich bei der zuständigen Handwerkskammer anmelden. Die Dauer ist unterschiedlich, je nach dem ob man dies an einem Abendkurs oder Vollzeitkurs macht. Rechnen sollte man mit 2 Jahren.
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Firma R.KÄHNE Elektrotechnische Anlagen GmbH
Grünauer Fenn 9
14712 Rathenow
R. KÄHNE
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